Aktuell

 

Bildhauerkurs am Waldhaus, im September 2024 (nur mit Passwort)

 

 


Bildhauerkurs am Waldhaus, im April 2024 (nur mit Passwort)

 

 


Ankunft im Schneesturm – der Plastikmensch vor dem Haus der Natur, Feldberg, Schwarzwald

der Plastikmensch vor dem Haus der Natur, Feldberg, Schwarzwald

 


 

 

 

der Plastikmensch auf seiner Reise – im März 2024 – am Platz der alten Synagoge in Freiburg

Weiteres zu der Geschichte 4

 


 

„wo die Zeit verweilt“, bei der Anima Mundi – im März 2024 

wo die Zeit verweilt

Die Himmelsliegen sind mehr als nur Möbelstücke – sie sind Portale zu einer anderen Dimension. Wenn Sie sich auf ihre Liegeflächen betten, spüren Sie, wie die Welt um Sie herum verblasst. Die Sonne streichelt Ihre Haut, während der Himmel über Ihnen seine Farben wechselt – von zartem Blau zu leuchtendem Orange, bis die Sterne ihre funkelnden Geschichten erzählen und die Anima Mundi summt dazu mit dem Wind ihr leises Lied. Hier, auf dieser Liege, sind Sie nicht nur ein Mensch – Sie sind ein Teil des Universums.   🙂

 

 

Weiter zu Anima Mundi 4


 

 

Von Pest, Pilgerbrot und einem Märchen (nur mit Passwort)

 


der Plastikmensch auf seiner Reise…Kirchzarten 2024

 

 


Weihnachten 2023

 

 

 

Das Motto der Spielzeit 2023/24 lautet:  MORGEN schon an HEUTE denken

wir möchten Sie einladen, gemeinsam mit uns über unser „Morgen“ nachzudenken, das heute entschieden wird oder vielleicht schon längst entschieden ist…

der Plastikmensch

 


Bildhauerkurs am Waldhaus, Oktober 2023 (Zugang nur mit Passwort)

 


 

Sechs mythische Wächter für den Naturschutz…

Einweihungsfeier der Moorwächter vom Hinterzartener Moor am 20.09.2023

zum Artikel der Badischen Zeitung vom 22.September 2023 von Thomas Biniossek

 

Am 20. September 2023 – „Wachgeküsst zur Einweihungsfeier“ – die Moorwächter haben Einzug gehalten 🙂  (hier der Frosch vom Moos-Annele)

zu den Moorwächter-Skulpturen +


BILDER DES WERDENS

– das Entstehen von sechs Skulpturen für das Hochmoor Hinterzarten –  vom Dezember 2022 bis Mai 2023

"der Kuss"
„der Kuss“ aus BILDER DES WERDENS

 

Bildhauerkurs am Waldhaus  April 2023    (nur mit Passwort)

 


Projekt Hochmoor Hinterzarten

 

 


Weihnachten 2022 – Gott spielt nicht nur Würfel –

 


Agatha L2 Pfeiferberg, Kirchzarten, November 2022           (FÜR WEITERES HIER ANKLICKEN)

 


 

 


 

Bilder vom Schnitzkurs im Waldhaus 8. und 9. Oktober 2022 (nur mit Passwort)

 


in der Grünholzwerkstatt des Waldhauses Freiburg

Holzskulpturen schnitzen mit Thomas Rees

SA 08.10.   14 – 18 Uhr
SO 09.10.   10 – 17 Uhr

Viele kennen die Skulpturen des Freiburger Holzkünstlers Thomas Rees, wie die „Waldmenschen“ oder das „Mycelium“ hinter dem WaldHaus. In diesem Kurs haben Sie Gelegenheit in entspannter Atmosphäre in der gemütlichen Holzwerkstatt unter seiner fachlichen Anleitung aus knorrigen Stammabschnitten oder dicken Ästen eigene Skulpturen zu schaffen. Holz wird gestellt oder kann mitgebracht werden.

Referent: Thomas Rees, Holzkünstler
Teilnahmebeitrag: 99 Euro
Anmeldeschluss: 28.09.2022

8. Oktober 2022 – 9. Oktober 2022 WaldHaus Freiburg Grünholzwerkstatt, Workshops

Termin in Kalender eintragen

ANMELDEANFRAGE ZU: Holzskulpturen schnitzen mit Thomas Rees

 Waldhaus Freiburg


 

 

Jubiläum: 750 Jahre – Kappel im Tal – 1272-2022

Video : „wandeln durch Raum und Zeit“  ab 17.09.2022

 

Video: „Gesichter eines Tales“ Kappler Biosphärenportraits    (ab 17.09.2022)

 

 

„Würfelspiel“, Hachberg/ Hochburg, Emmendingen, derzeit im Entstehen…

Würfelspiel

 


 

Bildhauerkurs am Waldhaus 2./3. Juli 2022 (nur mit Passwort)

Bildhauerkurs am Waldhaus 2./3. Juli 2022


„die siebte Kugel“, Pädagogische Hochschule Freiburg, KG 5, 1. – 4.Juli 2022

Mitmach-Messe zum Thema Nachhaltigkeit https://thomas-rees.com/die-siebte-kugel/

 


 

Station am Stadion…

der Plastikmensch  vor dem Europa Park Stadion des SC Freiburg, im Januar 2022
der Plastikmensch  vor dem EUROPA PARK Stadion des SC Freiburg, im Januar 2022

Zum Plastikmensch

 

 

 


 

„die siebte Kugel“, bei den Höri Musiktagen, Bodensee     weiter…

 

 


Bildhauerkurs Juli 2021 Waldhaus

Zugang nur mit Passwort

 


 

 

„Loretta“ von Keuschheit und begehren

weiter zu der Beschreibung – anklicken

 

Wir leben nicht in einer heilen Welt und Werke nur nach allgemeiner Gefälligkeit zu schaffen, entspricht nicht meiner Vorstellung von Kunst. Kunst kann, darf und muss Gegenstand kontroverser Auseinandersetzungen sein – die Freiheit der Kunst, aber auch die Freiheit der Rede sind nicht umsonst das Fundament jeder freien Gesellschaft. Jedoch bietet die Skulptur offensichtlich in ihren Interpretationsmöglichkeiten zu viel Brisanz und ich möchte nicht, dass das Freiburger Lorettobad weiterhin einer derart polarisierenden Diskussion ausgesetzt ist. 

Den entstandenen Streit und die Rolle einer Zeitung und einer gewissen Kommission dabei empfinde ich als äußerst fragwürdig und bedauerlich.

Die Regiobäder GmbH als Betreiberin des Lorettobades und die Stadt haben mein Rücknahmeangebot angenommen. Die Skulptur werde ich in absehbarer Zeit aus dem Lorettobad entfernen.

Thomas Rees  25.06.2021

 

Ein Künstler ist verantwortlich für das was er zeichnet, nicht für das was andere darin sehen möchten. Sonst können wir uns bald um den Verstand zensieren.

Ein Auszug aus:

Gewalt? Pornographie? Kunst?

Kunstzensur wird immer häufiger gefordert!

Veröffentlicht am 26. Januar 2018 von Robert Heidemann      https://arttrado.de/news/kunstzensur-wird-immer-haeufiger-gefordert/

Robert Heidemann, Autor bei Arttrado.de


 

 


der Plastikmensch vor der Messehalle in Freiburg, im Juni 2021

 

 

 


der Plastikmensch, Freiburg-Kappel, im Februar 2021

 

Kappel ist auch die Heimat des Künstlers Thomas Rees, der den Plastikmenschen vor über zwei Jahren entworfen und umgesetzt hat. Mit der beeindruckend hohen Figur legt Rees die Finger in die Wunde der modernen Konsumgesellschaft: Unmengen von Plastik werden Tag für Tag konsumiert und ein großer Teil davon gelangt in die Landschaft, die Flüsse und Meere. Durch die Corona-Pandemie ist der Plastikkonsum weiter gestiegen. Für den regionalen Energie- und Umweltdienstleister badenova ein Grund, seinen „Plastikmenschen“ seit 2018 immer wieder auf Reisen zu schicken und an verschiedenen Orten zu präsentieren. Von 28. Oktober bis kurz vor Weihnachten stand das symbolträchtige Kunstwerk vor dem Umwelt-Ministerium am Kernplatz 9. Mit der Skulptur möchte der regionale Energie- und Umweltdienstleister badenova die Menschen für einen achtsameren und bewussteren Umgang mit Ressourcen und Müll sensibilisieren.

Plastik bleibt ein großes Problemthema, obwohl es seit Jahren verschiedenste Initiativen gab und gibt, deren Gebrauch einzudämmen und auf Ersatzstoffe umzusteigen. Seit dem Beginn der Pandemie im März 2020 stieg der Plastikmüll in Privathaushalten um zehn Prozent, berichtet das Duale System Deutschland („Der Grüne Punkt“). Die Zahlen von Statista, einem Anbieter für Markt- und Konsumdaten, sind ernüchternd: Bis zu 20 Jahre benötigt eine Einkaufstüte, die ins Meer gelangt, bis sie sich zersetzt. PET-Flaschen brauchen sogar rund 450 Jahre, bis sie im Wasser zerfallen und in Form von Mikroplastik auf den Meeresgrund sinken. Wie schädlich Mikroplastik wiederum ist und dass die kleinen Teilchen hohe Schäden am Ökosystem im Meer anrichten, ist bekannt.

Den kompletten Pressetext findet man hier zum Download                  Plastikmensch aktueller denn je (PDF, 167KB)

 


Themenweg Lebensraum Freiburg-Kappel

Wanderer am Weltenrand, Thomas Rees

 


 

 

die App BIOS Kappler Tal

 

Google Play Store oder

Apple App Store

 

Kunstskulptur „der Plastikmensch“ am Umweltministerium (Stuttgart) aufgestellt

Umweltminister Franz Untersteller: „Das Kunstwerk ist ein eindrücklicher Mahner für einen sorgsamen Umgang mit Kunststoff“

Imposant thront die Kunstskulptur „der Plastikmensch“ über den Stufen der Wullestaffel in Stuttgart. Ein Gestell aus Stahl und Draht bilden den Korpus, der insgesamt 3,2 Meter hohen Figur. Das „Innenleben“ ist mit unterschiedlichsten Kunststoff- und Verpackungsresten gefüllt und wurde auch wie das richtige anatomische Innenleben modelliert. In der einen Hand hält die Skulptur einen Speer mit aufgespießtem Fisch, aus dessen Maul ein Stück Plastik heraushängt. Die andere Hand streckt „der Plastikmensch“ abwehrend nach vorne. Ganz so als wollte er sich einer drohenden Plastikwelle entgegenstellen. Mit seinem Kunstwerk will der Freiburger Künstler, Thomas Rees, Aufmerksamkeit und mehr Bewusstsein für den Umgang mit Ressourcen und Müll sowie für Abfallvermeidung schaffen.

„Kunststoff hat viele nützliche Eigenschaften, auf die wir gerade bei Hygiene oder bei der Haltbarkeit von Lebensmitteln nicht verzichten können,“ sagte Umweltminister Franz Untersteller heute (30.10.) anlässlich der Aufstellung der Skulptur „der Plastikmensch“ vor dem Umweltministerium in Stuttgart. Oft gehen wir jedoch zu sorglos mit diesem Werkstoff um. Die Hälfte aller Kunststoffprodukte landen schon nach weniger als einem Monat im Müll. „Wir müssen unseren Umgang mit Kunststoff ändern. Das heißt, wir müssen ihn als Ressource begreifen und intelligent einsetzen. Produkte sollten verstärkt so gestaltet werden, dass ihre Bestandteile recycelt oder wiederverwendet werden können. Gleichzeitig müssen wir uns Gedanken machen, wo wir Kunststoff vermeiden und Alternativen nutzen können,“ appellierte Untersteller.

Die Skulptur sei ein eindrücklicher Mahner für einen sorgsameren Umgang mit Kunststoff. „Mit der temporären Installation der Kunstskulptur hier in Stuttgart wollen wir die Bürgerinnen und Bürger zum Nachdenken anregen und zu Diskussionen über hochaktuelle Themen wie Abfallvermeidung, nachhaltigen Konsum oder Ressourceneffizienz einladen,“ betonte der Umweltminister.

„der Plastikmensch“ kann noch bis zum 27. Dezember 2020 auf der Wullestaffel zwischen dem Umwelt- und dem Landwirtschaftsministerium besichtigt werden.

Ergänzende Informationen

Der Künstler Thomas Rees hat die Kunstskulptur anlässlich der Clean Up Week in Freiburg im Jahr 2018 erschaffen. Seitdem reist die Figur, die vom regionalen Energie- und Umweltdienstleister badenova AG & Co. KG ersteigert worden ist, durchs Land und ist an unterschiedlichsten Orten zu sehen.

 


 

Bildhauerkurs am Waldhaus 3./4. Oktober 2020  Zugang nur mit Passwort

 


 

BIOS – Wunder des Lebens

 

BIOS – Wunder des Lebens, Thomas Rees, Freiburg, im August 2020

 


MENSCH-ZEIT-ERDE

Themenweg Lebensraum Kappel – im Biosphärengebiet Schwarzwald – UNESCO Naturerbe

 

 

 

 

Der Plastikmensch in Sulz am Neckar am 22.Juni 2020

Als eine Mahnung und Warnung

Schwarzwälder Bote

 

 


Anima Mundi

Wind-Klang-Skulptur

 

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„CORONUS“

Der Plastikmensch zieht weiter…

bis 9. April  auf dem Schuhmarktplatz in Oberndorf am Neckar.

der Plastikmensch bis 9. April  auf dem Marktplatz in Oberndorf am Neckar. Im Vordergrund eine Figur des Narrenbrunnens.

 

 

 


Biosphärengebiet Schwarzwald

Neues Video online

Die Stadt Freiburg liegt mit der gesamten Gemarkung Freiburg-Kappel im UNESCO-Biosphärengebiet Schwarzwald, das sich über die Landkreise Lörrach, Breisgau-Hochschwarzwald und Waldshut erstreckt. Das Biosphärengebiet umfasst sehenswerte Naturräume wie das Kleine Wiesental, Schauinsland, Randbereiche des Feldbergs, Schluchsee, den Oberen Hotzenwald, Albtal, Wehratal, Mittleres und Oberes Wiesental. In keiner anderen Mittelgebirgslandschaft Deutschlands gibt es so immense Höhenunterschiede auf engstem Raum – von 310 Meter bis auf 1420 Meter.

Das Biosphärengebiet Schwarzwald als versteht sich als Modellregion, in der das Zusammenleben von Mensch und Natur beispielhaft entwickelt und gefördert wird. Ziel ist ein ausgewogenes Verhältnis von menschlicher Nutzung und natürlichen Kreisläufen, das gleichzeitig zur regionalen Wertschöpfung beiträgt.

Weitere Infos auf: www.biosphaerengebiet-schwarzwald.de

 

YouTube Preview Image


„Freiburger mit Herz“

am 15. Januar 2020, Messehalle Freiburg, Neujahrsempfang der Stadt Ftreiburg,

ab 16. Januar  vor dem Rathaus im Stühlinger in Freiburg.

 

 


Bildhauerkurs am Waldhaus 12./13. Oktober 2019

Passwortgeschützt!


der Plastikmensch

Die dreieinhalb Meter hohe Skulptur »Plastikmensch« des Künstlers Thomas Rees setzt ihre Wanderung fort und wird am Mittwoch, 11. September auf dem Lindenplatz in Offenburg aufgebaut.

der Plastikmensch auf dem Lindenplatz in Offenburg am 11. September 2019

 

 


der Windbohrer

der Windbohrer, im September 2019
der Windbohrer, im September 2019

 


 

der schaffende Mensch

 

der schaffende Mensch
der schaffende Mensch im Juli 2019

 

 


 

„Erderwärmung“ und der Biosphärenteufel

 

 

 

 

 

 


„Offenbarung“ zur Seite anklicken!

8. – 16. September auf der Badenmesse, Halle 4 in Freiburg   

 

 


 

der Plastikmensch

 


 

der Bacchus vom Tuniberg

– von Wein, Weib und Wiedehopf

anklicken um auf Seite zu kommen!

 

– von Wein, Weib und Wiedehopf thomas rees, Mai 2017

 

 
 
 
 

 


 

das „Waldtor“ in Freiburg-Waltershofen

 

 



Uralte Gerichtseiche von Vandalen zerstört

Zehn Jahre lang stand sie als Holz-Kunstwerk am Castellberg. An Sylvester ging die uralte Gerichtseiche von Ballrechten-Dottingen in Flammen auf, zerstört von gedankenlosen Vandalen.

Die Gerichtseiche in Ballrechten-Dottingen war nach über 400 Jahren abgestorben und sollte gefällt werden. Doch dann hatte der Holzbildhauer Thomas Rees aus Freiburg die Idee,den mächtigen Stamm zu gestalten. Aus der Gerichtseiche wurde in monatelanger Arbeit eine bislang einzigartige Skulptur. Bewundert und geschätzt, nicht nur von den Einheimischen. Und jetzt?

SWR Landesschau AKTUELL am 13.01.2017

Gerichtseiche, Zerstörung, thomas rees 42
am Castellberg,  11.Januar 2017

 

 

 


 

 

4.10.2016, SWR Fernsehen

„Baumgeschichten – Vom Schwarzwald bis in die Eifel“

60-minütiger Dokumentarfilm über die Faszination von Bäumen / Sendung am 12. Oktober um 23:30 Uhr im SWR Fernsehen

Sie werden größer und älter als Menschen. Sie bieten Schutz, Wärme und Nahrung. Sie sind unentbehrlich: Ohne sie können Menschen nicht atmen, nicht leben. Früher wurden sie als Götter verehrt. Und auch heute noch sind viele davon überzeugt, dass von Ihnen eine große Kraft ausgeht. Der Film „Baumgeschichten – Vom Schwarzwald bis in die Eifel“ von Mouhcine El Ghomri nimmt die Zuschauer mit auf eine poetische Reise in die Welt der Bäume: von Baden-Baden über den Schwarzwald, den Pfälzer Wald bis in die Eifel. Er stellt Menschen vor, deren Lebensmittelpunkt die Bäume sind – aus beruflichen Gründen oder aus privater Leidenschaft. Der einstündige Dokumentarfilm wird am 12. Oktober 2016 um 23:30 Uhr im SWR Fernsehen gezeigt.

Bildgewaltige Geschichten

Die Faszination für Bäume ist tief in der Menschheit verwurzelt: Besonders die alten Baumriesen wurden immer schon von Menschen aller Epochen und Kulturen bewundert. Der Film nimmt die Zuschauer mit in die faszinierende Welt der Bäume. Er erzählt bildgewaltige Geschichten von Menschen und Bäumen im Wandel der Jahreszeiten. Einer dieser Menschen ist Bernd Weigel: Der ehemalige Gartenamtsleiter, Gartenarchitekt, Buchautor und Fotograf war sein halbes Leben lang für die über 360 Jahre alte Lichtentaler Allee, Baden-Badens prachtvolle Parkanlage, zuständig. Über 300 verschiedene einheimische und exotische Bäume und Pflanzen sind hier zu sehen.

Baum als Lebewesen und Kunstobjekt

Den Baum zum Kunstobjekt erhebt Bildhauer Thomas Rees: Er stellt Holzskulpturen her und positioniert diese an ausgesuchten Orten im Wald, in Skigebieten oder auch in der Stadt Freiburg. Der Film begleitet ihn dabei, wie er einen neuen Auftrag des Forstamts Freiburg ausführt. Peter Wohlleben ist vermutlich Deutschlands berühmtester Förster. Sein Buch über „Das geheime Leben der Bäume“ ist seit Monaten als Bestseller gelistet. Der Förster und Buchautor aus Hümmel in der Eifel gilt als Baumflüsterer. In seinen Augen haben Bäume menschliche Eigenschaften: Sie haben Gefühle, verständigen sich untereinander, pflegen Freundschaften.

 

ARD Mediathek, Dokumentarfilm „Baumgeschichten – Vom Schwarzwald bis in die Eifel“

zum SWR Fernsehen 

 

 

 

 


 

Bildhauerkurs am Waldhaus

am 24. September 2016

Bildhauerkurs im September 2016 am Waldhaus, thomas rees 07

 


 

 

SA 11.06. 09.00 -18.00 Uhr

Waldhaus Freiburg

Grünholzwerkstatt: Holzskulpturen schnitzen mit Thomas Rees

 Viele kennen die Skulpturen des Freiburger Holzkünstlers Thomas Rees, wie die „Waldmenschen“ oder das „Mycelium“ hinter dem WaldHaus.

In diesem Kurs haben Sie erstmals Gelegenheit unter seiner fachlichen Anleitung aus knorrigen Stammabschnitten
oder dicken Ästen eigene Skulpturen zu schaffen.

Holz wird gestellt oder kann mitgebracht werden.

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Referent: Thomas Rees, Holzkünstler
Teilnahmebeitrag: 69 Euro | Anmeldeschluss: 03.06.2016

http://www.waldhaus-freiburg.de/angebote/anmeldungsformular

 

 

 
„Weltenlenker“, Festplatz Freiburg-Hochdorf  – ab Oktober 2015

 

Weltenlenker
„Weltenlenker“, auf dem Festplatz in Freiburg-Hochdorf, thomas rees

 


 


UKRAINE BARFUSS

im E-Werk Freiburg

Ukraine barfuss Plakat k

 mit  thomas rees

Skulpturen

 

 


 

ARTE-TV

GRENZGÄNGER

Über Stock und Stein durch den Schwarzwald

 


Dienstag, 24. Februar um 15:55 Uhr (27 Min.)

Wiederholung am Samstag, 28.02. um 10:50 Uhr

Wiederholung am Dienstag, 03.03. um 6:20 Uhr

 

Die Malerin Anne Steinlein und der Journalist Markus Brock besuchen auf ihrer Reise entlang der deutsch-französischen Grenze den Schwarzwald, der voller Geschichten ist. In Freiburg lernen sie das Hip-Hop-Duo Zweierpasch (Double Deux) kennen und rappen bei dem deutsch-französischen Titel „Grenzgänger“ mit. Auf poetische Weise beschreibt der Song das Leben zwischen Frankreich und Deutschland.

Danach treibt es die beiden Grenzgänger hinaus in die Natur: Die Malerin Anne Steinlein entdeckt die mysteriösen „Waldmenschen“ des Holzbildhauers Thomas Rees, die er aus umgestürzten Bäumen schnitzt…………………..


 

 

Eröffnung neuer Pilzlehrpfad “Mycelium” im Stadtwald Freiburg

Themen- und Erlebnispfade gibt es viele – im Freiburger Stadtwald und im Naturpark Südschwarzwald. Das Thema Pilze war bislang aber nicht oder nur am Rande vertreten. Diese Lücke hat das Freiburger Forstamt nun geschlossen: Der neue Pilzlehrpfad „Mycelium“ im Stadtwald oberhalb vom Waldhaus bietet kleinen und großen Waldbesuchern Einblicke in die geheimnisvolle Welt der Pilze.

Diesen neuen Lehrpfad eröffnen Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik und Hans Burgbacher, Leiter des Forstamtes, mit dem Holzkünstler Thomas Rees aus Kappel am Donnerstag, 27. November 2014.

Hexenring , Riesenpilz, thomas rees 104


 


Hexenring , Pilzplatz, thomas rees 08

im Entstehen:Mycelium – Hexenring –  Zauberwald der Pilze

 am WaldHaus Freiburg


 

Fackelwanderung anläßlich der „Nacht der Umwelt“ am WaldHaus, 16.Mai 2014

Wenn Holzköpfe menschlich werden

ein Beitrag in der Badischen Zeitung von RUNE-MAREK MORSCHHÄUSER


 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Himmlische Plätze in Südbaden
Außergewöhnliche Plätze, außergewöhnliche Autoren, kunstvolle Fotos
Soeben erschienen und nun im Buchhandel
"das andere Fest", Weihnachten 2004
„das andere Fest“, Weihnachten 2004
 
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Waldspielplatz und Grillplatz Ochsengespann,

Hirzbergstraße, Freiburg

Einweihung am 30.09.2013

Spielplatz Ochsengespann, Freiburg, 2013, thomas rees 04


Pressemitteilungen Stadt Freiburg:

Ochsengespann: Der beliebte „Spieli“ in Freiburgs Osten erstrahlt in neuem Glanz / Thomas Rees stiftet Skulpturen

Der Spielplatz Ochsengespann neben der Jugendherberge ist der U8-Laufsteg im Freiburger Osten. Stärker frequentiert ist kaum eine Freizeitanlage im Stadtwald. Seinen Namen verdankt er der Skulptur „Ochsengespann mit Fuhrwerk“, die seit je her hier steht und Kindern als Spaßbastion dient. Doch auch die übrigen Spielgeräte, Grillstellen, Sitzgruppen und die Wasserlandschaft stehen bei Familien mit Nachwuchs, Schulen oder Kindergärten hoch im Kurs.

Auf Grund dieser intensiven Nutzung war nach all den Jahren vieles marode und wurde im Laufe des Sommers vom Forstamt ersetzt. Heute wurde ums Ochsengespann „Wiedereröffnung“ gefeiert. Dabei betonte Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik: „Die Stadt hat wenig Mühen gescheut, um diesen Spieli wieder in jenen guten Zustand zu versetzen, der seiner Wertschätzung durch die Bevölkerung und der starken Nachfrage Rechnung trägt.“ Mitarbeiter des Forstreviers Roßkopf haben die Anlage von Grund auf saniert und erneuert, von der Wasserlandschaft bis zu den Grillstellen. Stuchliks besonderer Dank galt dem Holzbildhauer Thomas Rees, dessen „Waldmenschen“ zu den Blickfängen am Waldhaus gehören und der nun auch für diesen Spielplatz neue Skulpturen gestiftet hat. So hat er die Ochsen kostenfrei mit Holz aus dem Stadtwald neu gestaltet.

Die Gesamtkosten betrugen 18.782 Euro, davon standen 4000 Euro aus der Ausgleichsmaßnahme Bebauung Kartaus zur Verfügung. Bei der Stadt verbleibt ein Eigenanteil von knapp 15.000 Euro

Ihr Ansprechpartner im Presse- und Öffentlichkeitsreferat:
Toni Klein, Telefon: 0761/201-1330
E-Mail: toni.klein@stadt.freiburg.de


Waldhaus Freiburg: Eine ganze Welt aus Holz

 
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„we are one“
– Letz Fetz, Jugendzentrum Stühlinger, Freiburg –

 hier anklicken!!!   „LetzFetz“ Jugendzentrum Stühlinger, Freiburg

 
LetzFetz,Jugendtreff, Freiburg, thomas rees
 
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rathausplatz Kappel, Power Point F23
Rathausplatz Kappel, Power Point F23
 
 
 
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„Artemis“

Mai/Juni 2012, Südschwarzwald

Artemis, thomas rees

Bild anklicken

 
 
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Das zehnjährige Bestehen des Zauberwegs am Hasenhorn wird am Dienstag, 1. Mai, gewürdigt. Um 11 Uhr ist Begrüßung an der Bergstation; um 13 Uhr wird ein Puppenspiel am Fernrohr aufgeführt und um 15 Uhr soll die Figur „Grieswurz“ (vom Holzbildhauer Thomas Rees) eingeweiht werden.

 

Um 15.30 Uhr werden Ausschnitte aus dem Musical „Der Zauberweg am Hasenhorn“ gezeigt. Der Wichtel Ilex begleitet die Kinder auf dem Zauberweg von der Bergstation des Hasenhornliftes zur Talstation in Todtnau .

 

Flyer – Zauberweg am Hasenhorn

 

Dreisamtäler     Mittwoch dem 25.4.2012

10 Jahre Zauberweg Hasenhorn in Todtnau

Jubiläumsfest mit Einweihung des „Grieswurz“

Todtnau (hr.) Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des „Zauberwegs“ in Todtnauberg, lädt die Bergwelt Südschwarzwald Tourist Information Todtnauberg am Dienstag, dem 1. Mai, zu einem Jubiläumsfests nach Todtnauberg ein. Der Zauberweg am Hasenhorn in Todtnau ist für Familien mit kleinen Kindern ein lohnendes Ausflugsziel, auf dem Kinderwanderweg erzählen die Wichtel Ilex und Farfara ihre Erlebnisse mit dem Zauberstein, mit Grieswurz und den anderen Zauberwaldbewohnern.

Die Idee eines Kinderbuches mit Kinderwanderweg und Figuren hatten das lokal sehr engagierte Ehepaar Steinebrunner aus Todtnau schon lange. Die Geschichte ist schnell erzählt: Der Wichtel Ilex verliert seinen Zauberstein, den der böse Grieswurz findet und nicht mehr hergeben möchte. Natürlich gibt es ein gutes Ende, das am Jubiläumstag bei der Einweihung der neuen Figur „Grieswurz“ und den anschließenden Auszügen aus dem Kinder-Musical „Der Zauberweg am Hasenhorn“ präsentiert werden.

Die Feierlichkeiten am Jubiläumstag beginnen um 11.00 Uhr an der Bergstation mit Begrüßung und Kinderschminken. Um 13.00 Uhr wird am Fernrohr vom Waldkindergarten ein Puppenspiel aufgeführt.

Um 15.00 Uhr wird auf der Hasenmatte die Holzskulptur „Grieswurz“ von Thomas Rees eingeweiht. Der Kappler Holzkünstler hat aus einer über 140 Jahre alten Weißtanne aus dem Freiburger Wald eine 2,70 Meter hohe Skulptur geschaffen, in der man die Geschichte des Grieswurz wiederfindet.

Grieswurz, Zauberweg am Hasenhorn

Der Grieswurz, der die Welt verzaubert, dreht sich in der Geschichte vom Bösen zum Guten, und so ist auch seine Skulptur drehbar – zum hinein steigen, sitzen, schauen, staunen und träumen. Auch im Innern finden sich märchenhafte Figuren, über 20 Gesichter und Augen, durch die man hinausschauen und die tolle Panoramaaussicht genießen kann. Um 15.30 Uhr werden Ausschnitte aus dem Musical „Der Zauberweg am Hasenhorn“ von Sigrid Asal aufgeführt und im Anschluss gibt es ein Grillfest und Kaffee und Kuchen. Es wird gebeten, wenn möglich das eigene Geschirr mitzubringen. Nähere Infos unter www.todtnauer-ferienland. de/de2/highlights.

 
zum Zauberweg am Hasenhorn

 

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BZ 28. 4.12

Ein Grieswurz wartet auf fröhliche Kinder Neue Figur am Zauberweg.

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Versteigerung mit Enthüllung: Am 21. Januar kommt im Opfinger Wald viel Holz unter den Hammer ++
die Eiche, im Opfinger Wald, Freiburg Opfingen,Enthüllung und Einweihung 21.01.2012 thomas rees261
die verhüllte Skulptur im Opfinger Wald
Im Opfinger Wald findet am Samstag, 21. Januar, die traditionelle
Holzversteigerung statt. Dabei werden Umweltbürgermeisterin Gerda
Stuchlik, Opfingens Ortsvorsteher Hans-Jürgen Stadelhofer und
Holzbildner Thomas Rees gegen 16 Uhr eine von Rees geschaffene
Skulptur enthüllen. Sie entstand aus einer Eiche, die ehemalige
Ortsvorsteher und Revierförster vor zwei Jahren mit Schrotaxt und
Hobelzahnsäge im Mooswald gefällt hatten, und wird künftig mit ihrer
imposanten Höhe von fünf Metern über den Holzversteigerungsplatz
wachen. Finanziert wurde das Kunstwerk von der Opfinger
Ortsverwaltung, der Feuerwehr Opfingen und dem Forstamt.
Bereits von 13 Uhr an kommen unter Leitung des Forstamtes und der
Ortsverwaltung Opfingen 120 Ster Brennholz (Eiche, Hainbuche,
Roteiche, Esche) unter den Hammer. Die Mindestpreise liegen bei 55
Euro pro Ster für meterlanges Scheitholz. Weiterhin wird Brennholz
(Rundholz) von 4-7 Metern Länge angeboten, das in Stapeln zu 6-10
Ster am Waldweg liegt, zum Mindestpreis von 35 Euro pro Ster.
Die Bewirtung durch die Freiwillige Feuerwehr Opfingen beginnt um
11 Uhr. Für das leibliche Wohl ist mit Opfinger Weinen, Würsten,
Speck, Gulaschsuppe und Stockbrot für die Kinder gesorgt. Die
musikalische Unterhaltung übernimmt der Musikverein Opfingen. Der
Festplatz liegt am Wangener Weg. Von Opfingen Richtung Freiburg
fahrend, ist dies der erste Waldweg nach dem kleinen Baggersee
(ausgeschildert). Von der Haltestelle „Kleingärten“ der Buslinie 32
und 33 aus sind es noch 600 Meter Fußweg. Wer mit dem Auto
kommt, sollte am kleinen Baggersee parken (400 m vom Festplatz).(Presseinfo:
Toni Klein, Presse- und Öffentlichkeitsreferat, Stadt Freiburg vom 12.01.2012)
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Einweihung des “Claire-Keidel-Platzes” auf dem Mundenhof

Claire Keidel war dem Mundenhof seit der Gründung des Tiergeheges im Jahr 1968 eng verbunden. Die kürzlich verstorbene Gattin von Freiburgs Alt-Oberbürgermeister Eugen Keidel hat dessen Belange über viele Jahrzehnte in außergewöhnlicher Weise gefördert und unterstützt. Zur Würdigung dieses einzigartigen Engagements wird ein Platz auf dem Mundenhof nach Frau Keidel benannt. Die Einweihung des „Claire-Keidel-Platzes“ erfolgt am Dienstag, 4. Oktober, mit Oberbürgermeister Dieter Salomon.
Anlässlich seiner Einweihung werden eine Gedenktafel und eine Holzskulptur des Künstlers Thomas Rees installiert. Die Holzskulptur zeigt die Gründung des Tiergeheges Mundenhof mit der Übergabe des Esels Moritz durch den damaligen Oberbürgermeister Eugen Keidel.

 

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aktuell“, 12.10.2011

 

Danke!

Am 30.09.2011 konnten wir mit unseren Mitgliedern und Gästen den „Baum der Erkenntnis“ einweihen. Ein strahlend blauer Himmel war die perfekte Kulisse für unsere Einweihungsfeier.
Nach der Eröffnung durch den Vereinsvorsitzenden Reinhard vom Felde folgte ein Beitrag der Arbeitsgruppenleiterin Anke Schultheis über die Realisierung des Projektes. Ortsvorsteher Hermann Dittmers begrüßte den „Baum der Erkenntnis“ an seinem endgültigen Standort und nach der Segnung durch Pfarrer Kienzler fand Pfarrerin Ruth-Klumbies passende Grußworte.
Bei Sekt und Kuchen gab es eine Reihe interessanter Gespräche und Plaudereien und nach einbrechender Dunkelheit zeigte der Skulpturenkünstler Thomas Rees den Anwesenden einen beeindruckenden Film über das Entstehen des „Weihnachtsbaumes“, wie er lange Zeit genannt wurde.
In diesem Zusammenhang möchten wir uns noch einmal ganz herzlich für die Unterstützung vieler unserer Mitglieder bedanken. Stellvertretend für alle gilt unser besonderer Dank Holger Steiert (Malermeister) für seine unermüdliche Arbeit und Unterstützung. Er war maßgeblich sowohl an der Restauration des Baumes als auch an der Planung und Durchführung unserer Einweihungsfeier beteiligt und beides wurde nicht zuletzt durch sein Mitwirken ein großer Erfolg.
Nun wünschen wir, dass der „Baum der Erkenntnis“ an seinem Platz am Eschenwegle als ein Ort der Besinnung und Begegnung von allen Kappler Bürgern angenommen, geschätzt und gehütet wird.

Ihr Kunst- und Kulturverein

Reinhard vom Felde, 1. Vorstand
Anke Schultheis, Projektleiterin

 

 


 

Ein Baum der Erkenntnis

Kappel besitzt mit dem Werk des einheimischen Bildhauers Thomas Rees etwas Besonderes.

Bericht in der Badischen Zeitung von Andreas Peickert – hier anklicken!

 

Baum der Erkenntnis, Freiburg-Kappel, thomas rees,


 

 

Begrüßung zur Einweihung „Baum der Erkenntnis“ am 30.09.2011

durch den 1. Vorsitzenden des KKV

Liebe Kappler Bürgerinnen und Bürger, Vereinsmitglieder, verehrte Gäste, Herr Ortsvorsteher Dittmers, Damen und Herren des Ortschaftsrates, Herr Kromer als Stellvertreter des Bürger-meisters von Kirchzarten, Frau Pfarrerin Ruth-Klumbies, Herr Pfarrer Kienzler, Vorstände der Kappler Vereine, Damen und Herren des Kulturamtes Freiburg, Herr Peikert von der Badischen Zeitung und dem Dreisamtäler. Schön, dass Sie da sind.

Unser Kunst- und Kulturverein Kappel begrüßt Sie herzlich zur Realisierung unseres ersten Großprojektes nach der Vereinsgründung vor nunmehr eineinhalb Jahren. Wir freuen uns sehr, heute mit Ihnen die Einweihung dieses wunderschönen Kunstwerkes, den Baum der Erkenntnis, feiern zu können.
Dank unseres Vereinsmitgliedes Freiherr von Gayling als Grundstückseigentümer konnten wir diesen einzigartigen Standort auswählen.
Hierdurch und durch viele größere und kleinere Spenden und Zuschüsse unserer Vereins-mitglieder und Sponsoren wurde es erst möglich, diese Skulptur von unserem Kappler Künstler Thomas Rees zu erwerben und für Kappel zu erhalten.

Großzügig unterstützt wurden wir mit Geld- und Sachspenden von der Ortsverwaltung Kappel, dem Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg, der Katholischen Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, der Gemeinde Kirchzarten, den Dold-Holzwerken, den Bauunternehmen Moser und Sänger, dem Gasthaus „Zum Kreuz“, der Brauerei Ganter, der Schauinsland-Apotheke und vielen unserer Mitglieder.
Mit Pinsel, Bagger, Schaufel und Muskelkraft unterstützten uns Andreas Steiert, Thomas Dellenbach, Paul Tröscher, Edgar Wunderle, Otto Faller und Hubert Drazek. Ihnen allen herzlichen Dank!
Nun darf ich das Wort an unsere Arbeitsgruppenleiterin Anke Schultheis übergeben, die mit viel Engagement und Herzblut dieses Projekt maßgeblich mit realisiert hat.

Bericht Anke Schultheis, Ansprache Hermann Dittmers, Segnung der Skulptur Pfarrer Kienzler, Grußwort Pfarrerin Ruth-Klumbies

Verehrte Gäste, liebe Vereinsmitglieder. Wir möchten Sie und Euch nun zu einem kleinen Umtrunk einladen. Spenden hierfür und zur weiteren Finanzierung der Skulptur und unserer künftigen Vereinstätigkeiten sind höchst willkommen und natürlich auch Neumitglieder.
Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns sehr bei Jörg Andris, dem Vorsitzenden der Narrenzunft, für die Unterstützung bei der Organisation dieses Abends.
Zum guten Schluss wird Thomas Rees Ihnen einen Film über den Weg zum Baum der Erkenntnis präsentieren.

Film Thomas Rees

Ihnen Allen weiterhin einen schönen Abend und ein angenehmes Wochenende.
Vielen Dank.

 

Reinhard vom Felde

1. Vorstand

 

 


 

Die Ansprache der Projektleiterin des „Baumes der Erkenntnis“ Anke Schultheis bei der Einweihungsfeier am 30.09.2011

 

Verehrte Gäste, liebe Vereinsmitglieder, liebe Baum-Fans,

Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und das Für und Wider verschiedener Standorte geprüft. In der engeren Wahl war unter anderem unser Rathausplatz – unserer Ortsmitte- , auch ein Platz in der Nähe der Kirche und an der Schule. Doch nach eingehender Prüfung mußten diese Standorte wieder verworfen werden. Bei einem Spaziergang durch Kappel kam uns die Idee mit dem Platz am Eschenwegle, auf dem wir heute den Baum bewundern können. Seine Weite und der grandiose Ausblick schienen uns nahezu perfekt. Und dank der Unterstützung des Freiherrn von Gayling pachteten wir das Stück Land, auf dem wir jetzt stehen.
Aber die Frage nach dem Ort war nicht die einzige. Wie sollen wir unser Vorhaben finanzieren? Trotz vieler Skeptiker und anfänglicher Hindernisse hat uns hier der Ortschaftsrat mit Herrn Dittmers an der Spitze mit Vorschusslorbeeren bedacht und für die nötige Anschubfinanzierung gesorgt. Und der Rest lief fast wie von selbst. Nicht zuletzt dem Bekanntheitsgrad der Werke von Thomas Rees haben wir es zu verdanken, dass wir großzügige Sponsoren für unser Projekt gefunden haben. Ihnen und auch der tatkräftigen und finanziellen Unterstützung unserer Mitglieder ein herzliches Dankeschön. Wir werden Sie in unserer Tafel am Baum mit bedenken.

An dieser Stelle möchte ich mich persönlich bei den Mitgliedern meiner Arbeitsgruppen bedanken: Ihr seid ein tolles Team mit dem ich bereit bin, auch weitere kleinere und größere Schandtaten für Kappel zu vollbringen!

Wir stehen hier an einem Ort, von dem aus wir weit bis ins Dreisamtal sehen können und der Baum sowohl von Ebnet, als auch von Stegen, Littenweiler und Kappel gesehen wir. Und so haben wir mit dem Baum auch eine Verbindung zwischen Ober-und Unterkappel geschaffen, die geografische Mitte Kappel gefunden und verbinden Alt-und Neukappel mit seinen Teilen Neuhäuser, der Molzholfsiedlung und dem Kappler Dorf. Und wir hoffen, dass dieses Symbol der Begegnung und des Miteinanders von den Kapplern angenommen, geschätzt und mit gehütet wird.
Anke Schultheis
Projektleiterin des „Baumes der Erkenntnis“

 

Einweihungsfeier, Baum der Erkenntnis, Freiburg-Kappel, thomas rees

 Einweihungsfeier, Baum der Erkenntnis, Freiburg-Kappel, thomas rees

 

weiteres dazu unter Projektfortschritt „Baum der Erkenntnis“

 

 


 

Liebe Freunde und Mitglieder des KKV, liebe Baum-Fans,

 

von der Idee bis zu Realisierung unseres Projektes sind nun eineinhalb Jahre vergangen und nicht ohne Stolz können wir am Freitag, den 30.09.2011 endlich unseren „Baum der Erkenntnis“ an seinem neuen Standort am Eschenwegle einweihen! Allen Sponsoren, Gönnern und Baumbefürwortern danken wir für die Unterstützung und Mithilfe bei der Realisierung unseres ersten großen Projektes.
Bei schönem Wetter etwa 19:30Uhr, (es muß dunkel sein) gibt es eine Diashow „der Weg zum Baum der Erkenntnis“ – eine Geschichte über einen Zeitraum von 12 Jahren von Thomas Rees.

Anke Schultheis

 


 

Landesschau KulTour auf Tour Atelierbesuche im Südschwarzwald

Sendung am Samstag, 30.07.2011, 19.15 bis 19.45 Uhr

 

Annette Krause SWR-Fernsehen

Annette Krause ist diesmal im Südschwarzwald unterwegs. Hier gibt es nicht nur Landschaft pur. In den entlegensten Ecken des Landes finden sich manchmal die interessantesten Künstler und spannendsten Projekte. Vom Bahnhof Himmelreich bei Kirchzarten startet Annette Krause zu einem ganz besonderen Kulturtrip: Sie besucht Künstler zu Hause und in ihren Ateliers.

Ihr erster Besuch gilt Thomas Rees in Freiburg-Kappel. In der Region ist der Holzkünstler längst vielen bekannt. Im Freiburger Stadtwald findet sich z.B. der von ihm geschaffene Skulpturenpfad „WaldMenschen“. Im Alltag ist Thomas Rees Techniker. Seine Leidenschaft aber ist von klein auf das Holz. Bei ihm zuhause wird sofort klar: Der Mann lebt mit dem Holz. Vom Sessel bis zum Stereomöbel – alles selbstgebaut. Draußen liebt er es monumentaler.

Sein Material: Sturm- und Totholz. Sturm Lothar hat ihm viel Holz beschert. Kurz danach fing er an auf dem Kamelberg bei Kappel jedes Jahr zu Weihnachten außergewöhnliche Krippenfiguren zu schaffen. Viele davon sind längst vermodert. Aber auch die Vergänglichkeit seiner Werke gehört für ihn dazu. Seit neuestem ist sein „Baum der Erkenntnis“ in exponierter Lage oberhalb von Kappel zu sehen. Ein hölzernes Manifest der Heilsgeschichte. Thomas Rees liebt Geschichte und Geschichten – lokale und biblische.

Fernsehaufnahmen Landesschau Kultur, thomas rees

 

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Kappel aktuell 13.07.2011

 

 

Nun steht unsere Skulptur seit ein paar Tagen an ihrem endgültigen Platz.

Wir möchten diesen Ort in den nächsten Wochen, dem Kunstwerk angemessen, gestalten.

Daher kann die Einweihung nicht mehr vor Beginn der Sommerferien stattfinden.
Sie ist nun für den September geplant. Der genaue Termin wird Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Kunst- und Kulturverein

Reinhard vom Felde, 1. Vorstand
Anke Schultheis, Projektleiterin

 

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03.07.2011

 

Liebe Mitglieder des Kunst und Kultur Vereins Kappel e.V.,

bei unserer heutigen Nordic Walking-Tour über „unseren“ Pfeiferberg trauten wir unseren Augen nicht – da stand plötzlich zu unserer großen Freude (denn bei unserer gestrigen frühmorgendlichen Tour war der Platz noch leer) der „Baum der Erkenntnis“ an seinem neuen Platz. Schon lange hatten wir darauf gewartet und heute bot sich uns endlich die Gelegenheit, diese beeindruckende Skulptur von Thomas Rees eingehend in ihrer neuen Umgebung zu betrachten.

Gratulation dem KKV zur Wahl des neuen Standorts – der Baum kommt hier, in seiner neuen Umgebung m.E. noch besser zur Geltung als oben auf dem Pfeiferberg. Was mich am meisten beeindruckt sind die unterschiedlichen Perspektiven, die dieser neue Standort bietet; denn durch die Geländelage kann man die Skulptur nun u.a. auch „von unten“, und somit gegen den (heute wunderschön blauen) Himmel betrachten – eine ganz neue Blickrichtung eröffnet dem Betrachter somit auch neue Betrachtungsweisen.

Ich finde es schön, dass dieses Kunstwerk von Thomas Rees durch Ihre Initiative nun endgültig hier in Kappel beheimatet ist und hoffe, dass wir alle – Einheimische und Besucher – uns noch viele Jahre daran erfreuen dürfen. Der Platz wird sicherlich nicht nur ein Ort der Besinnung, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs werden (siehe Bild 0003).

Ihnen allen einen schönen Tag und danke für Ihr Engagement.

Maja Wälder

 


 

 

2. Juli 2011 – ein weiterer großer Schritt in unserem Projekt

„Baum der Erkenntnis“

ist getan!

Der Transport vom Pfeiferberg und das Aufstellen an seinem neuen Platz in Kappel –

ein heftiges Unterfangen mit tollen Helfern und schwerem Gerät….

weiteres dazu unter Projektfortschritt „Baum der Erkenntnis“

 

 

 


 

Satis Shroff ( satisle@myway.com Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ): Lecturer, author, artist

I’d like to congratulate the KKV for a very aesthetic, attractive, artistic site of which Kappel should be proud of. It is hoped that the number of artists
and exhibitions and events will grow with the passage of time. Talent has
to be recognised and promoted, and a forum like this has a great role to play in encouraging and motivating young and old talent who live in
Kappel and the Dreisam valley in general. Wishing you all the best.

Satis Shroff, Freiburg-Kappel
Samstag, 25. Juni 2011

 


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